Projekt  AHAPS 

 

Austrian High Altitude Pseudo Satellite

 

Hochfliegende unbemannte, autonome Drohne 

 

 

 

Es war nicht ganz leicht diese Marktnische zu entdecken.                                                  

Sie befindet sich ziemlich genau 30.000 Meter über unseren Köpfen.                

Also ziemlich hoch.                                                                                                      

Aber nicht unerreichbar.                                                                                            

Doch diese Marktnische existiert.

Und sie ist eine sehr lukrative...

 

Weil es einerseits eine ausreichende Nachfrage gibt

und andererseits bis dato kein entsprechendes Angebot dazu.                                                                                 

Man sollte sich beeilen wenn man seinen Nutzen daraus ziehen will.

 

Eine Utopie? 

 

Ein Fake? 

 

Ein Traum ? 

 

Das schon eher. Aber ein Traum der in kurzer Zeit Realität sein kann!

 

Lesen Sie bitte einfach weiter.

 

 

 

 

 

 AHAPS 
Austrian High Altitude Pseudo Satellite


AHAPS eröffnet den künftigen Nutzern einen völlig neuen, raschen und kostengünstigen Zugang zur Forschung in der oberen Troposphäre und Stratosphäre.

AHAPS soll in Höhen bis zu 100.000 ft bzw. über 30.000 Meter operieren.

 

Vergleichbare Projekte der Mitbewerber erreichen in etwa nur eine Höhe von 20.000 Meter, also ca.60% von AHAPS.

AHAPS betritt völliges Neuland und eröffnet somit den Nutzern innerhalb der Europäischen Union und darüber hinaus bisher ungeahnte Möglichkeiten!

Als erster Schritt in diesen neuen Markt ist AHAPS als unbemannte, größtenteils autonom fliegende Drohne geplant, in weiterer Folge sind bemannte und länger fliegende Nachfolger angedacht.

 

 

Warum AHAPS:

 

Die Nachfrage seitens der Forschung, der Wissenschaft und der Industrie für eine steuerbare und autonom fliegende Höhendrohne für umfassende Forschungsaufgaben ist konkret vorhanden. Die Zeit ist reif für eine,- vorerst unbemannte Höhendrohne oder Pseudosatelliten.

 

Die Innovation ist durch die Einzigartigkeit des Projektes gegeben, - AHAPS besitzt nicht nur durch die angestrebte Flughöhe von 30.000 Meter ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.

 

Schon bei der Entwicklung und in weiterer Folge bei einer Realisierung des Projektes ist ein innovativer, für die Allgemeinheit im nationalen Bereich, auf Ebene der Europäischen Gemeinschaft, sowie darüber hinaus - nutzbarer Technologieschub erzielbar.

 

Der Betrieb von AHAPS eröffnet den künftigen Nutzern einen völlig neuen, raschen und kostengünstigen Zugang zur Forschung in der oberen Troposphäre und Stratosphäre.

 

Ein zusätzlicher wirtschaftlicher Nutzen ist die weitere internationale Vermarktung des Konzeptes, sowie ein überregionaler Einsatz über allen Erdteilen als Forschungs-Plattform in einem Bereich der in dieser Form und mit dieser Qualität bis dato noch nicht erreicht wurde.

 

 

AHAPS  öffnet den Himmel für die Wissenschaft

 

 

 

Durch einschlägige Kontakte die wir,- unter anderem als Resultat aus unseren wissenschaftlichen Flügen im Rahmen der Parabelflug Aktivitäten unterhalten, - wissen wir von dem großen und dringenden Bedarf der Forschungseinrichtungen für Höhenforschungsflüge in den Bereich von bis zu 30.000 Meter über der Erdoberfläche.

 

Nur als Beispiel sei erwähnt, dass der Biologie mit dem Sammeln von Micro-Organismen die in dieser Höhe leben und überleben, mit AHAPS eine großartige, lang erwartete Möglichkeit zu deren Erforschung erhält. Ein Bereich, der bislang mit keiner Methode zufriedenstellend bedient werden konnte. …….UNI-Wien

 

Die Strahlenbelastung in der Stratosphäre, - deren Erforschung und Skalierung – zeitgenau, ausführlich und präzise ist ein weiteres wichtiges Thema das exakt auf das Einsatzspektrum von AHAPS zutrifft. Ebenso wie beispielsweise die Bereiche Weltraumwetter oder die genauere Messung der Sonnenaktivitäten………… Seibersdorf Laboratories

 

Dies alles ist erreichbar durch sehr kurze Vorlaufzeiten für den Einsatz von AHAPS, einfach planbar, flexibel, leicht finanzierbar und punktgenau abgestimmt.

 

Ein zusätzlicher positiver Effekt kommt den technischen Forschungseinrichtungen, sei es national oder auf EU Ebene, schon bei der Entwicklung des Fluggerätes zugute.                      

So zum Beispiel bei der Berechnung der Aerodynamik, der Flugführungssoftware, oder dem Antrieb……FH Wr.Neustadt

 

AHAPS bietet sich des Weiteren als hochfliegende Relaisstation in Katastrophenfällen, wie Pandemie, Hochwässer, Erdbeben und sonstigen Elementarereignissen an.

 

 

Stand der Technik / Stand des Wissens:

 

Um in den Bereich von 25.000 bis 30.000 Meter über der Erdoberfläche zu Forschungszwecken vorzudringen, gibt es bislang nur zwei Möglichkeiten.

 

Die eine sind entsprechende Höhenforschungsraketen, die aber den entscheidenden Nachteil innehaben, dass sie eine nur sehr kurze Verweildauer in der gewünschten Höhe haben.

 

Die zweite Möglichkeit sind Höhenballone, die jedoch weder vertikal, noch horizontal steuerbar sind, und deren Nutzlastbergung sich nach der Mission oft als schwierig bis unmöglich darstellt.

 

Die projektierten, oder bereits fliegenden Höhendrohnen der internationalen Mitbewerber wie Airbus, Thales-Alenia, Boeing, BAE Systems und dergleichen - erreichen maximal 20.000 Meter, sollen aber auch als militärische Plattformen genutzt werden und der finanzielle Aufwand gegenüber AHAPS ist exorbitant.

 

Fairerweise sei  jedoch angemerkt, dass all diese Höhendrohnen eine sehr lange Verweildauer in den besagten, niedrigeren Höhen aufweisen.

 

Warum nun AHAPS:

 

AHAPS zeichnet sich im Vergleich zu den Mitbewerbern mit einem völlig neuen, unkomplizierten und flexiblen Zugang für die Nutzer aus.

 

Als sogenannter Pseudosatellit soll AHAPS in Höhen bis zu 30.000 Meter, also konkurrenzlos in Bereiche vordringen, die für herkömmliche Drohnen zu hoch und für Satelliten im Orbit zu niedrig sind.

 

Als Basis für AHAPS dient ein unbemanntes Segelflugzeug mit optimierter Aerodynamik, dass eigenstartfähig mit einem entsprechenden Jetantrieb versehen, größtenteils autonom ein vorgegebenes Höhen und Flächenprofil abfliegt.

 

Das diese Höhen mit einem Segelflugzeug zu bewältigen sind, beweist seit mehreren Jahren das Projekt „Perlan“. Ein bemanntes, nicht motorisiertes Segelflugzeug, dass bislang knapp 23.000 Meter erreicht hat und als finales Ziel ebenfalls 30.000 Meter im Visier hat.

 

Dieses Flugzeug basiert auf ein am Markt befindliches, gebrauchtes Segelflugzeug das entsprechend modifiziert wurde. Perlan aber ist ein non-profit Projekt, dass einzig die Machbarkeit solcher Höhenflüge demonstrieren soll.

 

AHAPS jedoch soll von Beginn an kommerzialisiert als Forschungs-Plattform fliegen.

 

Aufgrund unserer bisherigen Recherchen trifft AHAPS eine Nische am Markt. Dennoch dürften nach vorsichtiger Schätzung ca. 25 bis 30 % aller österreichischen, mit Forschung und Wissenschaft beschäftigten Unternehmen sowie staatliche und überstaatliche Organisationen und Institutionen einen erheblichen Bedarf an diesen erst durch AHAPS möglichen Höhenforschungsflügen haben.

 

 Hierbei ist im Moment eine entsprechende Auslastung gegeben. Diese Auslastung wird aller Voraussicht nach in naher Zukunft noch durch die verstärkte Nachfrage aufgrund von z.B. Wetter und Klimaforschungsprojekten, sowie als Relais und Überwachungsplattform in Katastrophen oder Pandemiefällen enorm gesteigert werden.

 

In gleicher Weise sollte es innerhalb der Europäischen Gemeinschaft, sowie darüber hinaus einen entsprechenden Bedarf geben. Hier ist durch den Bau, den Verkauf und /oder den Betrieb weiterer Einheiten von AHAPS ein endsprechender Deckungsbeitrag für die an dem Projekt beteiligten Organisationen zu erzielen.

 

So soll es zum Einsatz weiterer Einheiten von AHAPS kommen, um somit die Produktivität, sowie die Wirtschaftlichkeit zu steigern - und die Nutzlastkosten zu senken.

 

Meiner Recherche und meines Wissens nach, gibt es im Moment keine vergleichbaren Projekte am internationalen Markt.

 

Ebenso existieren bislang naturgemäß keine vergleichbaren Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen.

 

Patentrechte auf AHAPS zu erlangen dürfte nur sehr bedingt möglich sein, jedoch wäre dieses Projekt das erste und einzige am Markt und dürfte bei einer raschen, aber vernünftig geführten strategischen Markteinführung diese Nische sowohl national als auch international exklusiv besetzen.

 

 

Marktaussichten Auslastung Kostendeckung

  

Durch die Charakteristik von AHAPS vor allem im Hinblick auf die angestrebte Höhenleistung von 100.000 ft. besteht im Moment ein globales Alleinstellungsmerkmal, dass trotz Bedarf durch diverse Institutionen bis dato ohne vergleichbare Konkurrenz am Markt präsent wäre.

 

Ein wesentlicher Faktor ist die weitere geplante Vermarktung innerhalb und auch außerhalb der Europäischen Union sowohl im Verkauf einsatzbereiter Einheiten von AHAPS, sowie die Vercharterung des Systems incl. Personal. 

 

So soll es in diesem Fall zum Einsatz mehrerer Einheiten von AHAPS kommen, die somit Produktivität, Effizienz und die Wirtschaftlichkeit steigern, sowie die Nutzlastkosten senken.

 

Eine Kostendeckung ist mit mittleren 400,00 € pro kg Nutzlast für eine typische Mission von 3 Stunden Dauer in ein Höhe von beispielsweise 75.000 ft oder 22.000 Meter gegeben.

 

Die Kalkulation beruht auf einer Annahme von 50 Missionen zu je 3 Stunden Dauer pro Jahr. Diese Auslastung sollte schon alleine mit den bereits vorhandenen Kontakten erreicht werden.

 

 

Sehr gerne bieten wir nähere Details zu AHAPS!

 

Persönlich, via Telefon oder per mail. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

 

Tel. 0043 676 463 1910

 

paul.bierl@aon.at

 

www.blufly.at

 

Verantwortlich für den Inhalt: Paul Bierl, Oberzeile 9, 2444 Seibersdorf

 

 

 

Unsere (meine) Kompetenz für  ein Projekt wie AHAPS in aller Kürze:

 

 

 

Seit 30 Jahren bin ich als Pilot aktiv in der Luftfahrt tätig.

 

Seit 25 Jahren bieten wir erfolgreich Parabelflüge zur Erzeugung von Schwerelosigkeit an.

 

Wir waren weltweit der erste private Anbieter für diese außergewöhnlichen Flüge.

 

Wir führen diese Flüge noch immer durch und begeistern unsere Passagiere regelmäßig mit

 

 dem Gefühl der Schwerelosigkeit.

 

Ebenso gehören Auftragsflüge für Forschungseinrichtungen zu unserem Programm.

 

Unter anderem dadurch wissen wir um den Bedarf für Höhen-Forschungsflüge.

 

Und wir wissen wie es funktioniert!

 

Ich würde mich freuen bald von Ihnen zu hören,

 

Hochachtungsvoll,

 

Paul Bierl